Woche der Brüderlichkeit 2015

IM GEHEN ENTSTEHT DER WEG.
IMPULSE CHRISTLICH-JÜDISCHER BEGEGNUNG
 
Seit 1952 verleiht der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für  christlich-Jüdische Zusammenarbeit die Buber-Rosenzweig-Medaille für ein entschlossenes Eintreten gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus und für ein friedliches Zusammenleben der Völker und Religionen.
In diesem Jahr werden der Augsburger katholische Theologe Prof. Dr. Hanspeter Heinz und der Gesprächskreis "Juden und Christen" beim  Zentralkomitee der deutschen Katholiken für ihre intensive Aufarbeitung  antijüdischer Traditionen der Kirche und für ihr Eintreten für eine erneute Beziehung zwischen Juden und Christen ausgezeichnet.
Als vorbildlich gelten: Die Erklärung des Gesprächskreises von 1988 "Nach 50 Jahren - wie reden von Leid, Schuld und Versöhnung?", die kritische  Stellungnahme 2007 zur Revision des Karfreitagsgebets und die 2009 erschienene Erklärung "Nein zur Judenmission - Ja zum Dialog".
 
Die Bochumer Veranstaltungen zur "Woche der Brüderlichkeit 2015" nehmen das Jahresthema auf.
Sie finden statt in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen und dem Katholischen Forum Bochum.

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