ist ein bereits vor Jahren von der Evangelischen Stadtakademie Bochum entwickeltes Projekt zur Erinnerung im öffentlichen Raum an das untrennbar mit der Stadtgeschichte verbundene reiche jüdische Leben in Bochum und Wattenscheid.

Der "Stelenweg" erinnert an den Orten in der Stadt, die in besonderer Weise mit jüdischem Leben verbunden waren, an die ganze Geschichte des Zusammenlebens von Juden und Nichtjuden in unserer Stadt, die barbarische, aber ganz bewusst auch an die bereichernde Seite eines einvernehmlichen Miteinanders.

  • Stele 1:   Erich Mendel
  • Stele 2:   Anfänge jüdischen Lebens in Bochum
  • Stele 3:   Jüdische Bewohner der Goethestraße
  • Stele 4:   Jüdisches Leben und jüdische Kaufleute in Langendreer
  • Stele 5:   Juden am Moltkemarkt und „Ostjuden - Westjuden“
  • Stele 6:   Jüdisches Gemeindezentrum" und "Jüdische Kindertransporte aus Bochum"
  • Stele 7:   Neubeginn der Jüdischen Gemeinde in Bochum nach 1945
  • Stele 8:   Geschichte des Bochumer Nordbahnhofs
  • Stele 9:   Jüdische Kaufleute in Bochum
  • Stele 10: Jüdischer Sport in Bochum
  • Stele 11: Jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion /
    Neues jüdisches Leben im Gemeindezentrum Laer

Übersichtskarte

Redaktion

Dr. Manfred Keller
Dr. Michael Rosenkranz
Dr. Hubert Schneider, Vorsitzender des Vereins "Erinnern für die Zukunft"
Friedrich Sonderkötter

Design: Renate Lintfert, Q3 design Dortmund