Mi, 21. September 2016, 19:30 Uhr

Haus der Kirche, Westring 26 c

Dr. Graciliano Diaz Bartólo, Santiago de Cuba

Kubas Sieg über die Ebola
Ein Beispiel für Solidarität, Fairness & Respekt zwischen den Völkern
Am Beispiel des Kampfes kubanischer ÄrztInnen gegen Ebola in Afrika

Das kubanische Programm der internationalen Solidarität, beispielhaft in der medizinischen Grundversorgung, bei Katastrophen und Epidemien wie kürzlich beim Einsatz gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika, wird regelmäßig von WHO und UNO hoch gelobt. Möglich ist dies v.a. durch den unermüdlichen Einsatz von Kubas Medizinern und dank des vorhandenen politischen Willen des kleinen Landes. Und dies alles trotz der nach wie vor bestehenden völkerrechtswidrigen US-Blockade! Ban Ki-moon, Generalsekretär der UN, sagte 2014: "Sie sind immer die Ersten, die ankommen und die Letzten, die abziehen sie bleiben immer auch nach der Krise im Einsatz. Kuba hat der ganzen Welt eine Menge zu zeigen."
Kubas medizinisches Hilfsprogramm ist 2015 von Professor Kirk (Dalhousie University, Halifax, Canada) für den Nobelpreis vorgeschlagen worden, leider ohne den gewünschten und verdienten Erfolg.
 
Dr. Graciliano Diaz Bartólo aus Santiago de Cuba ist Mitglied der Brigade Henry Reeves und Leiter der kubanischen Mission in Guinea im Kampf gegen Ebola sowie Teilnehmer an Auslandseinsätzen in Bolivien.
 
Kosten
Der Eintritt ist frei.
Termine21.09.2016 19:30 - 21:30 Uhr
In Kooperation mit der Humanitären Cubahilfe e.V..

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