Fr, 22. November 2013, 18:30 Uhr

Evangelische Stadtakadmie, Westring 26 c, 44787 Bochum

Dr. Michael Colsman und Arno Lohmann, Bochum

Symposium: Beiträge "mystischer" Traditionen in den Weltreligionen zu einer ganzheitsorientierten Spiritualität der Gegenwart

In früheren Zeiten neigten besonders die auf Offenbarung sich gründenden Religionen dazu, zentrale Aspekte des Spirituellen in die Randständigkeit zu verbannen. Besonders in der Moderne duldete man sie nur unter Etiketten, wie "Mystik". Andere religiöse Traditionen, wie der frühe Buddhismus, kannten dagegen keinen Gegensatz zwischen öffentlicher Lehre und Ebenen subtiler Erfahrung bzw. Verwirklichung.
Angesichts der Krise der Kirchen im Abendland will das Symposium einige Beiträge tiefgehender Überlieferungen in den Weltreligionen herausstellen und als Anregung für eine ganzheitsorientierte Spiritualität ins Gespräch bringen.
Gleichzeitig soll die Tagung den interreligiösen Dialog und somit das friedliche Miteinander in unserer heutigen multikulturellen Gesellschaft fördern.
 
Programm (Änderungen vorbehalten)
 
Freitag, 22.11.2013
 
18.30 Uhr Sonja Jahn, Harfe; Dorsten
Musikalische Einstimmung
 
19.15 Uhr Arno Lohmann:
Begrüßung,
 
19.30 Uhr Dr. Michael Colsman
Thematische Einführung in die Tagung
 
20.15 Uhr Rückfragen, Begegnung
 
 
Samstag, 23.11.2013.
 
8.30 Uhr Johannes Soth, Duisburg
Meditative Körper- und Atemübungen I
 
10.00 Uhr Dr. Christina Schefer, Zihlschlacht , Schweiz
 Verwandelnde Erfahrung. Zur Bedeutung der antiken Mysterien heute
 
10.45 Uhr Fragen, Rückmeldungen
 
Kurze Pause
 
11.15 Uhr Dr. Elke Morlok, Heidelberg
Integrative Impulse mystischer Traditionen im Judentum (Kabbala und Chassidismus)
 
ca. 12.00 Uhr Fragen, Rückmeldungen
 
12.15 Uhr Mittagessen und Pause, Zeit für persönliches Gespräche.
Gelegenheit zum Spaziergang im "Weitmarer Holz" und Besuch der Ausstellung "Situation Kunst"
 
15.15 Uhr Professor Dr. Udo Kern, Rostock
"Nimm dich nach dem, was du in Gott bist." Zur intellektuellen Mystik Meister Eckharts
 
ca. 16.15 Uhr Fragen, Rückmeldungen
 
16.30 Uhr kurze Pause
 
16.45 Uhr Dr. Armin Gottmann, Berllin
Ganzheitsbezogene Aspekte des Buddhismus unter besonderer Berücksichtigung des Tantrismus
 
ca. 17.30 Uhr Fragen, Rückmeldungen
 
17.45 Uhr Pause, Abendessen
 
19.45 Uhr Shaikh-ul-Mashaikh Mahmud Khan Youskine, Den Haag
Der Sufismus in der islamischen Kultur und die Herausforderung der Moderne
 
ca. 20.30 Uhr Fragen, Rückmeldungen
 
 
Sonntag 24.11. 2013
 
8.15 Uhr J. Soth, Duisburg
Meditative Körper- und Atemübungen II
 
9.30 Uhr Professor Dr. Dr. Peter Gottwald, Oldenburg
Integrative Aspekte eines neuen Verständnisses von Religion bei Jean Gebser
 
10.15. Uhr Fragen, Rückmeldungen
 
10.45 Uhr Gemeinsame Meditation: Beiträge der einzelnen Traditionen zu Kultus und Ritus im Sinne des Symposiumsthemas
 
12.15 Uhr Podiumsgespräch der Referenten unter Einbezug der Teilnehmenden
 
13.15 Uhr Ende des Symposiums
 
Mittag- und Abendessen werden in den Räumen der Evangelischen Stadtakademie angeboten (bei Anmeldung bitte angeben).
 
Eine Liste von Hotels in der Umgebung finden Sie am Ende dieser Seite.
 
Gebühr: 70,- €, ermäßigt 44,- €, einzelne Vorträge: 8,- €.
Weitere sozial begründete Nachlässe sind in Einzelfällen möglich.
 
Informationen und Anmeldung bis zum 8. November:
Evangelische Stadtakademie Bochum, Westring 26 c, 44787 Bochum Telefon 0234- 96 29 04 -661, Telefax 0234-96 29 04-666, oder: mailto:office@stadtakademie.de
 
In Kooperation mit http://www.Forum-Ganzheitsorientierung.de,">http://www.Forum-Ganzheitsorientierung.de">http://www.Forum-Ganzheitsorientierung.de, Dr. Michael Colsman, Bochum (Organisator)
 
 
Detaillierte Beschreibungen der Vorträge:
 
Freitag 22.11.2013:
 
18.30-19.00h:
Harfenkonzert
Musikalische Einstimmung
 ca. 30 Minuten
 
1. Johann Sebastian.Bach (1685.1750): Andante, Sonate für Violine, Satz 2 BWV 1003
 
2. Camille Saint-Saens (1835-1921) Fantaisie op.95, 8’57’’
Saint-Saens war ein französischer Komponist der Romantik.
 
3. Claude Debussy (1862-1918), Arabesque Nr.1
Debussy ist der bekannteste französische Komponist des Impressionismus. Seine Musik gilt als Bindeglied zwischen Romantik und Moderne.
 
4. Carlos Salzedo (1885-1961),Chanson dans la nuit (Gesang in der Nacht)
Salzedo studierte in Bordeaux und Paris Harfe und Klavier und arbeitete ab 1909 in den USA. Er gikt als einer der bedeutendsten Harfenisten des 20. Jahrhunderts.
 
5. Deborah Henson-Conant (1953- ): Barock Flamenco
Henson-Conant wandte sich schon in frühem Lebensalter dem Harfenspiel zu. Sie verwendet dieses Instrument auch für moderne amerikanische Musik.
 
Harfenistin: Sonja Jahn (Dorsten) Zunächst musikalische Ausbildung am Kla­vier, dann Wechsel zur Harfe: Studium am Konservatorium in ihrer Heimatstadt Bratislava, später an der Akademie für musische Künste in Prag und der Hochschule für Musik in Köln; Preisträgerin bei mehreren Musik-Wettbewerben; als Solohar­fenistin tätig an der Tschechischen Philharmonie Prag, der Hochschule für Musik in Bratislava sowie zahlreichen Orchestern und Opernhäusern in Deutschland, z.B. der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf und Duisburg) und beim Westdeutschen Rundfunk-Orchester des WDR (Köln);
als Orchestermusikerin engagiert beim Bayerischen, Saarländischen und Norddeut­schen Rundfunk, an der Kölner Philharmonie, der Norske Opera in Oslo und dem Symphonie-Orkest in Maastricht.
Viele CDs und Solo-Aufnahmen für Rundfunk und Fernsehen.
 
 
19.10-19.25 Uhr
Grußwort
Pfarrer Arno Lohmann, Leiter der Ev. Stadtakademie Bochum
 
 
19.30-20.30 Uhr
Vortrag: Einführung und Übersicht zum Thema
"Ganzheitsorientierung" klingt bei vielen bedeutenden Denkern (z.B. Jean Gebser; Teilhard de Chardin; Sri Aurobindo) als Leitthema eines neuen Kulturansatzes an. Denn bei allen Errungenschaften, die die hochrationalisierte Informations- und Kon­sumgesellschaft auszeichnet, sind doch deren destruktive Seiten heute deutlicher denn je. Der einführende Vortrag gibt einen Überblick über einige wesent­liche Aspekte eines alternativen integrativen Bewusstseinshorizontes. Dem Thema der Tagung entsprechend, bezieht er sich dabei besonders auf Beiträge, die "mys­tische" Traditionen in den Weltreligionen zu einer modernen Spiritualität geben können.
 
Referent: Michael Colsman, Dr. phil. (Bochum), M.A. (Tibetologie, Indologie; Philosophie); Dipl.-Psych., niedergelassener Psycho­therapeut;  Promotion zum Thema: Bewusstsein, konzentrativer Meditation und ganzheitsorientiertem Menschenbild, Arbeitsschwerpunkte: Bewusstseinsforschung; ganzheitsorientierte Lebens- und Denkmodelle, Ethik; Initiator und Organisator des Symposiums.
 
 
Samstag 23.11.
 
8.30-9.30h Uhr
Meditative Körper- und Atemübungen
Mit diesen leichten, auch für Anfänger geeigneten meditativen Körper- und Atem­übungen soll dem Symposiumsthema Ganzheitsorientierung auch praktisch durch Einbezug des Leibes entsprochen werden.
 
Übungsleiter: Johannes Soth, (Duisburg), Gymnasiallehrer für Kunst und Reli­gion; langjährige Praxis in Yoga und Zen, Erteilung eines Lehrauftrags für Zen durch Prof. Michael von Brück; Einführung des Schulfachs K.E.K.S. z.B. am Gymnasium in Neukirchen-Vluyn (Körperorientierte Entspannungs- und Konzentrations-Schulung)
 
 
10-10.45 Uhr
Vortrag: Verwandelnde Erfahrung. Zur Bedeutung der antiken Mysterien heute
Die antiken Mysterienkulte bestanden in der griechisch-römischen Welt über 1000 Jahre lang und galten als lebensnotwendig und als einendes Band der Menschheit. Ihre Bedeutung für die abendländische Geistesgeschichte ist unermesslich.
Im Zentrum der Mysterien steht eine unsagbare religiöse Erfahrung, die weder als Glaube noch als philosophische oder wissenschaftliche Erkenntnis gedeutet werden kann. Sie ist nur über eine kultische Einweihung zugänglich und bildet offenbar das Herz aller Religiosität. Im Gegensatz zur wissenschaftlichen Erfahrung verwandelt und vollendet sie das Dasein des Menschen, gibt ihm einen tieferen Sinn und bezieht sich auf den ganzen Menschen als seelisch-geistiges Wesen.
Dieser verwandelnden Erfahrung gilt es nachzuspüren und sich anzunähern. Es lässt sich zeigen, dass die Erfahrung des Mysteriums mit der Erfahrung der Zeit identisch ist - allerdings einer "Zeit", von der her die traditionelle Deutung der Zeit im Alltag, in Physik und Metaphysik eingeschränkt erscheint. Aus dieser "wahren Zeit" können wir nie herausfallen. Somit stellt sich die Frage: Wo begegnen wir der Mysteriener­fahrung heute, bzw. wie lässt sie sich zurückgewinnen?
 
Christina Schefer, Dr. Phil. (Zihlschlacht/Schweiz), Studium der Klassischen Philo­logie und Philosophie an der Universität Zürich. 1993 Promotion über das Thema "Platon und Apollon" bei Walter Burkert. 2003-2004 Oberassistenz für Religion und Philosophie der Antike an der Theologischen Fakultät der Universität Basel. - Aufsätze zum Einfluss der antiken Religion, vor allem der Mysterien, auf die antike Philosophie in internationalen Publikationen; Vorträge in der Schweiz, in Deutschland, Kanada und den USA. Veröffentlichungen: Platon und Apollon. Vom Logos zurück zum Mythos (International Plato Studies 7), St. Augustin 1996; Platons unsagbare Erfahrung. Ein anderer Zugang zu Platon (Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft 27), Basel 2001 (2. Aufl. 2005); Verwandelnde Erfahrung. Zu Ursprung und Deutung der antiken Mysterienkulte (in Arbeit).
 
 
11.15-12.15 Uhr
Vortrag: Integrative Impulse mystischer Traditionen im Judentum (Kabbala und Chassidismus)
Nach einem Überblick über mystische Traditionen im Judentum sollen ausführlicher einige Aspekte daraus herausgestellt werden, die zu einer ganzheitsbezogenen Spiri­tualität heute besonders etwas beizutragen haben.
 
Referentin: Elke Morlok, Dr. phil. (Heidelberg), Studium der Ev. Theologie und Judaisitik in Tübingen, Heidelberg und Jerusalem; Promotion zu dem mittelalter­lichen Kabbalisten Rabbi Joseph Gigatilla bei Moshe Idel; Übersetzung von dessen Werk "Kabbala und Eros" (2009), viele Artikel zur jüdischen Mystik, Sprach- und Symboltheorie und Auslegungskunst, Forschungsschwerpunkt Kabbala und jüdische Aufklärung.
 
 
Sa. 15-16.15h Uhr
Vortrag: "Nimm dich nach dem, was du in Gott bist." Zur intellektuellen Mystik Meister Eckharts
Eckhart zeigt, dass Mystik nicht irrational, sondern im Einklang mit einem lebendi­gen Denken der Vernunft stehen kann. Der Vortrag gibt eine Einführung in das Den­ken dieses wohl bedeutensten deutschen Mystikers, der heute zunehmend wieder an Aktualität gewinnt. Zur Sprache kommen etwa: sein Wahrheitsverständnis; geschöpf­licher Zustand des Menschen, aber Möglichkeit der vernünftigen Offenbarung, d.h. der Gottes- bzw. Sohnesgeburt in der Seele; Gott ist über alles was wir geworten können.
 
Referent: Udo Kern, Prof. Dr., emeritierter Professor für Systematische Theo­logie in der evangelischen theologischen Fakultätder Universität Rostock; nach seiner Habilitationsschrift zur Lehre vom Menschen bei Meister Eckhart, zahlreiche Ein­zelveröffentlichungen und Zeitschriftenartikel sowie Vorträge zu diesem vielseitigen Mystiker.
 
 
Sa. 16.45-17.45 Uhr
Vortrag: Ganzheitsbezogene Aspekte des Buddhismus unter besonderer Berücksichtigung des Tantrismus
Der Buddhismus ist eine umfassende Weltanschauung sowie auf Vervollkommnung gerichtete spirituelle Praxis, wobei nicht nur der Mensch im Mittelpunkt steht, son­dern alles Lebendige einbezogen ist. Seine Besonderheit unter den Weltreligionen ist es, dass er das letzte ’Unbedingte’, das von einem Vollendeten im Nirvana erfahren und verwirklicht wird, nicht mit der Idee eines Schöpfergotts identifiziert. In dem Vortrag sollen ganzheitsbezogene Lehren und Praktiken verschiedener buddhisti­scher Traditionen, besonders des Tantrismus, zur Sprache kommen.
 
Referent: Armin Gottmann, Dr. med. (Berlin), Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut, leitet die von dem bekannten deutschen buddhistischen Lama Anagarika Govinda gegründete Gemeinschaft Arya Maitreya Mandala. Er ist mit vielen spirituellen Traditionen Asiens vertraut und lebte mehrere Jahre in Indien.
 
 
Sa. 19.45-20.45 Uhr
Vortrag: Der Sufismus in der islamischen Kultur und seine Heraus­forderung für die Moderne,
Nach einem Überblick über Wesen und Geschichte des Sufismus im Rahmen der islamischen Kultur soll es besonders um die Herausforderungen gehen, mit denen er sich in der Moderne konfrontiert sieht. Dabei bezieht der Vortrag auch Aspekte des Sufismus ein, die zum neuzeitlichen Bewusstseinswandel einen integrativen Beitrag geben können.
 
Referent: Mahmud Khan Youskine, Shaikh ul Mashaikh (Den Haag),
Sohn des ( zentralasiatisch-)indischen Erzscheichs Mir Pyarumiyan Mahboob-Khan youskine-khasset, der in einer langen Fanilientradition des mystischen Sufismus stand, mütterlicherseits Wurzeln in einer deutsch-holländischen Kolonialfamilie; Studium der Musikwissenschaft und Geschichte an der Uni­versität Leiden; lang­jährige Beschäftigung mit dem internationalen Sufismus und Islam, besonders im Spannungfeld Europa-Indien; Tätigkeit im holländischen Außenministerium; sein besonderes Interesse gilt dem Sufismus des neuzeitlichen indischen Mystikers Hazrat Inayat Khan. Veröffentlichungen zum Sufismus u.a. im Sammelband 'A Pearl in Wine' (New Lebanon , N. Y.: Omega, 2001) , sowie Einführungen zu dem amerikani­schen Orientalisten Pir Zia Inayat-Khan (Saracen Chivalry, 2012)
 
 
 
Sonntag 24.11:
 
8.15-9.15 Uhr
Meditative Körper- und Atemübungen
Übungsleiter: Johannes Soth
(siehe Samstagmorgen)
 
 
9.30-10.30 Uhr
Vortrag: Integrative Aspekte eines neuen Verständnisses von Religion bei Jean Gebser
Der Vortrag will eine Einführung in das Modell Jean Gebsers (1905-1973) von der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins geben. Die von ihm beschriebenen Entwicklungsstufen, etwa des magischen, mythischen und mental-rationalen Be­wusstseins, spiegeln sich außer im Kulturellen, z.B. Sozialen und Religiösen, auch immer in der Entfaltung jedes einzelnen Lebens wider. In Anbetracht der Krise der Religion im mental-rationalen Zeitalter hat J. Gebser Ansätze zu einem von ihm "integral" genannten neuen Bewusstsein nachgewiesen. Darin sind die früheren Bewusstseinsstufen nicht vernichtet, sondern ihren positiven Seiten nach verwandelt, integriert. Aber es kommt etwas Neues hinzu. Der Vortrag zeigt, wie Gebser eine solche auf das Ganze des Menschen bezogene Spiritualität versteht. Übung und Erfah­rung, z.B. auf dem Zenweg, können ein intensiviertes ganzheitsorientiertes Bewusst­sein fördern.
 
Referent: Peter Gottwald, Prof., Dr. med. und Dr. rer. Soz.,  emeritierter Professor der Psychologie an der Universität Oldenburg; zuvor zehnjährige Tätigkeit am Max Planck Institut für Psychiatrie in München; Zen-Schüler von P. Hugo M. Enomiya-Lassalle, S.J.; seit 1981 Übender in der Zen-Tradition der Kamakura Schu­le; da­durch auch Bekanntschaft mit dem Werk Jean Gebsers, viele Seminare dazu, später Vorsitzender der deutschen und internationalen J.-Gebser-Gesellschaft.
 
10.45-12.00 Uhr
Beiträge der einzelnen Traditionen zu Kultus und Ritus im Sinne des Symposiumsthemas
 
12.15-ca.13.15 Uhr
Podiumsgespräch unter den Referenten unter Einbezug der übrigen Teilnehmenden.
 
 
 
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Kosten0,- €
Termine22.11.2013 18:30 - 22:00 Uhr
22.11.2013 18:30 - 22:00 Uhr
22.11.2013 18:30 - 22:00 Uhr
22.11.2013 18:30 - 22:00 Uhr
22.11.2013 18:30 - 22:00 Uhr
23.11.2013 10:00 - 21:00 Uhr
23.11.2013 9:00 - 22:00 Uhr
23.11.2013 9:00 - 22:00 Uhr
24.11.2013 09:00 - 15:00 Uhr
24.11.2013 09:00 - 15:00 Uhr
24.11.2013 09:00 - 15:00 Uhr
 
 

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